Den ehemaligen Managern wurde vorgeworfen "in Berichten die Verhältnisse der Gesellschaft unrichtig wiedergegeben" zu haben.
Laut dem Bericht kritisieren Justiz-Insider den "Freispruch aller vier ÖVP- und SPÖ-nahen Ex-Flughafenvorstände".
Es sei unverständlich, dass sich die Manager nicht für die Steigerung der Projektkosten von 410 auf über 800 Millionen Euro rechtfertigen müssen.
25 weiteren Verdächtigen drohen dagegen weiterhin Anklagen.
(red / Titelbild: Der Skylink ist ein Millionengrab, trotzdem müssen sich die früheren Flughafenvorstände nicht vor Gericht verantworten, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)