Neben etlichen anderen Unternehmen, hat auch die UNIQA Versicherung verlautbart, dass sie kein Interesse an einer Beteiligung an der AUA zur Wahrung der von Minister Faymann geforderten "österreichischen Sperrminorität" hat.
UNIQA Chef Konstantin Klien sagte dazu der "Wiener Zeitung":
"Über unseren Kernaktionär Raiffeisen sind wir schon namhaft beteiligt - mit 3,4 Prozent. Und das ist es."
Im Gegensatz zu Kritikern einer möglichen Übernahme der AUA durch die Lufthansa, fürchtet Klien nicht, dass diese den Osteuropaverkehr von Wien nach München verlagern könnte.
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red AW