Seitens der russischen Fluglinie S7 wurde im AUA-Verkauf offenbar doch kein verbindliches Angebot gelegt. Wie die Anwaltskanzlei Karasek Wietrzyk im Auftrag von S7 verlautbarte, wurden zwischen 21. und 24. Oktober 2008 zwar zwei Briefe an die ÖIAG und die Investmentbank Merill Lynch betreffend des AUA-Verkaufs geschickt.
Diese hätten jedoch lediglich eine Analyse der aktuellen Situation durch S7 enthalten - nicht jedoch ein bindendes Angebot.
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red AW