Österreich

AUA Verkauf - Robin Hood Chef wendet sich an Regierung

Georg Pommer, Chef der steirischen Regionalfluglinie Robin Hood, befürchtet Verschlechterungen für sein Unternehmen, sollte die geplante Staatshilfe von EUR 500 Millionen für die heimische AUA genehmigt werden.

Sehr verärgert zeigt er sich darüber, dass er und seine rund 40 Angestellten als Steuerzahler für die Schulden der Konkurrenz indirekt haften sollen.

Deshalb wandte sich Pommer nun einem Schreiben an die neue österreichische Bundesregierung und wies darauf hin, dass in diesem Fall seiner Meinung nach der "Wettbewerb extrem verzerrt und hinkünftig nahezu verunmöglicht" würde und hofft nun auf ein Einlenken der Regierung, was allerdings als unwahrscheinlich gilt.

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red AW