Nach dem Absturz des Air New Zealand A 320 D-AXLA vor der südfranzösischen Küste am 27. November 2008, konnten Experten die Daten des schwer beschädigten Flugschreibers und des Ccokpit Voice Recorders auswerten.
Davon erhoffen sich die Ermittler Erkenntnisse über die Absturzursache, da bisherige Untersuchungen keine Ergebnisse gebracht haben.
Die in rund 40 Metern Tiefe liegenden Überreste des A 320 sollen vorerst nicht geborgen werden.
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red AW