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SAS will "Stand alone" Lösung

Die finanziell schwer angeschlagene skandinavische Fluglinie SAS, setzt auf einen Alleingang. Im Bewusstsein um die Unverkäuflichkeit der Airline in ihremjetzigen finanziellen Zustand, sagte Per Moeller Jensen, Vizepräisdent der SAS, dass "Schnelligkeit der wichtigste Faktor" sei und meinte damit die im Februar angekündigten Sparmaßnahmen, die nun mit einer Schnelligkeit umgesetzt würden, die in der Luftfahrt selten sei.

Im Rahmen der für das Überleben notwendigen Umstrukturierungen soll die Flotte von derzeit knapp 160 auf rund 130 Flugzeuge und der Personalstand von 23.000 auf circa 14.00 reduziert werden.

Bereits im Dezember hatte SAS unter anderem ihre Wien-Flüge eingestellt.

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red AW