Die tiroler Fluglinie Air Alps stellte heute einen Ausgleichsantrag am Landesgericht Innsbruck. Die Verbindlichkeiten der kleinen Airline liegen bei 7 Millionen Euro, wobei der Ausgleich in Höhe von 40 % von der BZS-Holding (Mehrheitseigentümer) getragen wird.
Wie ein Sprecher des Unternehmens der Austria Presse Agentur sagte, sei man aufgrund der wirtschaftlichen Lage auch gezwungen den Mitarbeiterstand zu reduzieren. Von den derzeit 142 Beschäftigten verlieren ab Herbst 85 ihren Arbeitsplatz.
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red AW