Wie der „STANDARD“ in seiner heute erschienenen Ausgabe berichtet, reiche das „im Frühjahr geschnürte Sparpaket in Höhe von 225 Millionen Euro“ laut AUA Vorstand Dr. Andreas Bierwirth nicht aus. Das definierte Einsparungspotential sei zwar erfüllt worden, doch liege diesem die Annahme eines 15%igen Umsatzrückganges zugrunde. Tatsächlich brach der Umsatz jedoch um -16,5 Prozent ein.
Deshalb sollen nun Stellen in der Verwaltung abgebaut werden, allerdings machte Bierwirth keine Angaben über die Anzahl der zu streichenden Arbeitsplätze. Er wolle den Gesprächen mit dem Betriebsrat nicht vorgreifen, so Bierwirth im Standard Interview.
Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren:
EU prüft AUA Verkauf an Lufthansa„AUA Neu“ - der erste Tag
Links:
red AW / Schneider