Laut einem Bericht der Tageszeitung "Österreich" (Print Ausgabe vom 12. 12. 2009) wird am Flughafen Linz derzeit intern in einem Fall möglicher Veruntreuung ermittelt. Konkret gehe es um mehrere hunderttausend Euro, die ein Mitarbeiter durch Falschubuchungen veruntreut haben soll, berichtete "Österreich". Über die genaue Schadenshöhe wollte Gerhard Kunesch gegenüber der Tageszeitung keine Angaben machen.
Aufgrund des "begründeten Verdachts" sei das Dienstverhältnis mit dem betreffenden Arbeitnehmer bereits "aufgelöst" worden. Sobald die internen Ermittlungen abgeschlossen sind, soll die Causa an die Linzer Staatsanwaltschaft übergeben werden, die dann über ein mögliches Strafverfahren zu entscheiden hat.
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red AW