Die angeschlagene skandinavische Fluglinie SAS hat sich explizit für eine Übernahme durch den Star Alliance Partner Lufthansa ausgesprochen. Laut der dänischen Wirtschaftszeitung "Borsen" sagte SAS-Chef Mats Janssson, dass man als "Teil eines größeren Unternehmens wie etwa Swiss in der Lufthansa, besser vor den enormen Schwankungen unserer Branche geschützt ist".
Die dänisch-norwegisch-schwedische SAS gilt seit Jahren als potentieller Übernahmekandidat und flog im vergangenen Jahr einen Verlust von rund 286 Millionen Euro ein.
Auch seitens der Belegschaft steht man einer Fusion positiv gegenüber, hieß es. Morgens Holgaard, Chef der SAS-Pilotenvertretung sagte gegenüber "Borsen", dass man "offen für eine Fusion" sei.
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(red)