Dies teilte das Unternehmen gestern mit.
Wie Fraport Chef Stefan Schulte sagte, wolle man damit "Zeichen der Partnerschaft" setzen.
Allein bei Fraport habe der Umsatzentgang durch die Aschewolke rund 15 Millionen Euro betragen.
Ob auch der Flughafen Wien seinen Kunden diesbezüglich entgegenkommen wird, ist noch offen.
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(red)