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Ab sofort gelten veränderte Sicherheitsprozeduren für USA-Reisende. Anstelle der für bislang praktizierten besonders intensiven Kontrolle von Reisenden aus 14 bestimmten Ländern, werden künftig wieder einzelne Passagiere auf Basis bestimmter Kriterien besonders überprüft. Dazu zählen neben den Reiseplänen unter anderem der Name, das Alter sowie weitere, nicht näher definierte, Informationen im Reisepass, wie das Heimatschutzministerium bereits vergangenen Freitag bekannt gab.
Neu ist auch, dass Fluggesellschaften die Möglichkeit erhalten sollen, auf Geheimdienstdatenbanken zuzugreifen, um die darin gespeicherten Informationen mit den Buchungsdaten abgleichen zu können. Damit einhergehend sollen die Airlines die Kompetenz erhalten, verdächtige Passagiere temporär festzuhalten, hieß es.
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(red)
