Seit gestern hätten 260 Copiloten der Austrian Airlines Tochter Tyrolean Airways („Austrian Arrows) auf Kurzarbeit arbeiten sollen. Mit dieser Maßnahme sollte die Kündigung von 60 Flugzeugführern verhindert werden. Diese wäre durch die Reduktion der Flotte, (alle CRJ und ein Teil der Dash 8-Flotte werden ausgemustert) erforderlich gewesen.
Wie der ORF-Tirol jedoch am 01. April berichtete, habe die Gewerkschaft VIDA die entsprechende Vereinbarung nicht unterzeichnet.
Laut Wilhelm Haberzettl (VIDA) sei die Kurzarbeit dabei nicht das Problem gewesen, ein Passus zur Teilzeitarbeit jedoch rechtswidrig.
Wie es jetzt weitergehe, sei noch nicht geklärt.
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(red)