Das berichteten mehrere Medien unter Berufung auf die französische Untersuchungsbehörde BEA und das Verteidigungsministerium.
Allerdings müsse diese Information noch „überprüft und bestätigt“ werden, hieß es.
Flug AF 447 war am 01. Juni 2009 auf dem Nachtflug von Rio de Janeiro nach Paris in einem Unwetter über dem Südatlantik abgestürzt und gilt seither als vermisst. Als Unglücksursache werden der Ausfall sämtlicher Geschwindigkeitsanzeigen und weiterer wichtiger Geräte vermutet.
Bei dem Absturz kamen alle 228 Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Lediglich 51 Opfer konnten geborgen werden, die restlichen 177 ruhen bis heute auf dem Grund des Atlantik.
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(red)