Dies berichtet das Wirtschaftsblatt in seiner morgen erscheinenden Ausgabe.
Konkret sollen falsche Abrechnungen und Manipulationen im Vergabeverfahren erfolgt sein, wodurch der Flughafen Wien AG bzw. deren Auftragnehmern „vorsätzlich ein finanzieller Schaden zugefügt worden sein könnte“.
Gleichzeitig sprach sich der niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll für eine Verkleinerung des Vorstandes auf zwei Positionen aus und bestätigte damit eine Meldung der Tageszeitung „Österreich“ vom Sonntag.
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(red)