Durchsucht worden seien die Räumlichkeiten von Baufirmen, die mit dem Projekt beschäftigt waren. Auch die Privatwohnung eines Mitarbeiters sei durchsucht worden.
Wie der Korneuburger Staatsanwalt Friedrich Köhl sagte, seien die Durchsuchungen notwendig geworden „weil keine andere Möglichkeit bestand, die Vollständigkeit der bisher freiwillig an Polizei und Staatsanwaltschaft herausgegebenen Unterlagen zu überprüfen".
Der Flughafen Wien betonte, dass die Durchsuchungen nicht die Flughafen Wien AG betroffen hätten.
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(red)