Konkret nannte sie diesen Einsatz einen "richtigen und effizienten Schritt für mehr Sicherheit im Flugverkehr".
Diese könnten "zuverlässig Flüssigkeiten und nichtmetallische Gegenstände" entdecken, allerdings würden die Mitgliedsstaaten selbst über den Einsatz der Geräte entscheiden. Eine entsprechende Vorschrift der EU werde es - zumindest vorerst - nicht geben.
Laut EU sollen die Passagiere außerdem nicht zur Benutzung der Ganzkörperscanner gezwungen werden:
"Die Passagiere sollen selbst entscheiden können, wie sie kontrolliert werden", so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Konservativen (EVP), Manfred Weber.
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(red)