Aus bislang ungeklärter Ursache streifte der 73jährige Pilot mit seinem Ultraleichtflugzeug, einem Doppeldecker mit dem Kennzeichen D-MKSN, beim Landeanflug auf den Flugplatz Trimmersdorf eine Hochspannungsleitung der ÖBB, woraufhin er die Kontrolle über die Maschine verlor und abstürzte.
Nach dem Aufprall fing das Fluggerät sofort Feuer. Glücklicherweise hatten Arbeiter eines Betriebes nahe der Absturzstelle den Unfall bemerkt und waren mit Feuerlöschern zur Absturzstelle geeilt, wo sie versuchten, die Flammen vom eingeklemmten Piloten fernzuhalten.
Dennoch erlitt der Pilot schwere Verbrennungen im Gesicht, ehe er von der Feuerwehr, die das Flugzeug schließlich löschte geborgen werden konnte.
Außerdem bestand der Verdacht von Verletzungen der Halswirbelsäule, weshalb der Deutsche vom ÖAMTC-Notarzthubschrauber ins LKH Graz geflogen wurde.
Dem Vernehmen nach befindet er sich bereits außer Lebensgefahr.
Das Unglücksflugzeug war gemeinsam mit 14 weiteren Maschinen auf dem Weg vom deutschen Regensburg nach Italien.
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(red)