Ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug der Berufsrettung Wien trafen als erste am Notfallort am Notfallort ein.
Nach der Erstversorgung durch die Besatzung dieser beiden Rettungsmittel wurde entschieden, das Kleinkind so rasch als möglich mittels Notarzthubschrauber ins Krankenhaus zu transportieren.
Christophorus 9 landete auf einer schmalen Wiese zwischen der Wohnhausanlage und dem Gehweg und musste dabei geschickt durch die Leitungen der Straßenbeleuchtung durchmanövriert werden.
Nach rund 10 Minuten startete Christophorus 9 wieder und flog das Mädchen zur weiteren Behandlung ins SMZ-Ost.
Der Anlassvorgang der Triebwerke wird vom Sanitäter, einem so genannten "HEMS-Crewmember", von außen überwacht; erst wenn die beiden Turbinen, die den Rotor antreiben, einwandfrei laufen, nimmt das HEMS-Crewmember auf dem linken vorderen Sitz des Helikopters Platz - Foto: P. Radosta / Austrian Wings
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(red)