Rund 200 Gläubiger haben Forderungen in einer Gesamthöhe von mehr als 13 Millionen Euro angemeldet.
Bislang wurden von diesem Betrag jedoch lediglich 2 Millionen Euro an Forderungen anerkannt, da das Unternehmen im April von Salzburg nach Wien übersiedelt ist und dort unter einem neuen Namen firmiert.
Wie der Alpenländische Kreditorenverband laut ORF-Online sagte, gebe es in Wien jedoch "nur ein virtuelles Büro". Der Masseverwalter hat bereits die Schließung des Unternehmens beantragt.
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(red RR / PR)