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Air Berlin schreibt im zweiten Qartal 2010 Rote Zahlen

Boeing 737-700 der Air Berlin - Foto: R. Reiner / Austrian Wings

56,9 Mio. Euro Verlust
Umsatz um 4,9 Prozen gestiegen

 

Deutschlands zweitgrößte Fluglinie, Air Berlin, mit rund 50 Prozent Beteiligung Konzernmutter von NIKI, ist im zweiten Quartal 2010 in die Roten Zahlen geflogen.

Als Grund nannte die Airline die Flugverbote wegen der Vulkanasche nach dem Ausbruch eines Vulkans auf Island im April dieses Jahres.

Der Quartalsverlust betrug 56,9 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum konnte die Airline einen Gewinn von 7,1 Mio. Euro verbuchen.

Der Umsatz im ersten Quartal 2010 stieg auf 877 Mio. Euro, ein Plus von 4,9 Prozent.

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(red)