Zwischen April und Juni betrug der Verlust umgerechnet 197 Millionen Euro (Verlust im 2. Quartal 2009: 177 Mio. Euro).
Als Grund wurden die Auswirkungen der Aschewolke sowie ein längerer Streik des Kabinenpersonals angeführt - diese beiden Ereignisse zusammen hätten der Airline Kosten in Höhe von etwa 300 Mio. Euro beschert, hieß es.
Die Airline plant, das Gesamtjahr mit schwarzen Zahlen abschließen zu können. Man stütze diese Prognose auf die Konjunktur, die stark angezogen habe. Als größtes Risiko sehe man weitere Streiks, so British Airways.
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(red)