Ursprünglich überlebten 2 der 21 Menschen an Bord den Absturz, ein Überlebender verstarb jedoch später im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen.
Als mögliche Unfallursache wird derzeit Treibstoffmangel angenommen.
Die Luftfahrt im Kongo gilt allgemein als sehr desolat. Mangelnde Sicherheit für Passagiere bewog die EU dazu sämtliche Airlines für den europäischen Luftraum zu sperren.
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(red / MK, PR)