Geplant sei ein Wachstum, das deutlich über dem des Marktes liege. Bis 2015 peilt Fraport eine jährliche Erhöhung des Ergebnisses (vor Steuern) um zehn Prozent an.
"Wir werden im Vergleich zum gesamten Markt sicher besser abschneiden", zitierte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer heute erschienen Ausgabe Fraport-Chef Stefan Schulte.
Zudem seien Investitionen im Ausland geplant, so Schulte. Eine Absichtserklärung zum Kauf von 25 Prozent der Anteile am Airport Changsha (China) wurde bereits unterzeichnet, doch auch in Puerto Rico und Brasilien sehe man reelle Chancen.
In Österreich ist Fraport am Flughafen Wien mit einer eigenen Tochtergesellschaft vertreten, die Passagierabfertigungs- und Vorfelddienste anbietet.
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(red)