Für die technische Umsetzung ist die Frima ViaSAT Inc. verantwortlich. Über die Kosten für die Installation der Systeme schwieg sich JetBlue laut einer Meldung der Nachrichtenagentur "AP" aus.
Experten bezifferten den Investitionsaufwand allerdings mit 15 bis 20 Millionen US-Dollar.
JetBlue Airways wurde 1999/2000 zum Teil von ehemaligen Mitarbeitern der Mutter aller Billigfluglinien, Southwest Airlines ins Leben gerufen und ist heute mit etwa 23 Millionen beförderter Passagiere im Jahr die viertgrößte Billigfluglinie weltweit.
Sie beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter und fliegt von ihren Hubs in New York, Boston und Orlando aus zu rund 60 Zielen in Nord- und Mittelamerika.
Die Deutsche Lufthansa hält 19 Prozent an der Airline und bietet ihren Passagieren Codeshareverbindungen mit JetBlue an.
(red)