Bis Ende September lag der Auftragsstand, bereinigt um Stornierungen, für Flugzeuge der A320-Familie bei 185 Maschinen.
Boeing dagegen konnte 382 Nettoaufträge für sein Erfolgsmodell, die 737, verbuchen, mittlerweile seien es gar 446.
Unter Berufung auf Experten nannte das "Hamburger Abendblatt" als wichtigsten Grund für den Vorsprung von Boeing die neue Innenausstattung der 737, die an jene der Boeing 787 Dreamliner angelehnt ist.
Diese Modernisierung habe der Boeing einen "echten Wettbewerbsvorteil" verschafft, hieß es.
(red)