Laut einem Bericht des Onlinedienstes würden die Testgeräte "zu Spitzenzeiten nicht genutzt, weil zu hohe Fehlalarmquoten zeitaufwändige Nachkontrollen nach sich ziehen."
"Die Fehlerquoten seien generell nicht zufrieden stellend. Wenn sich durch mehr manuelle Nachkontrollen ein insgesamt höherer Zeitaufwand ergäbe, sei der Einsatz von Körperscannern nicht zielführend", schreibt airliners.de weiter.
Zwar dementierte das deutsche Innenministerium gegenüber dem Branchenportal die Abschaltung zu Spitzenzeiten, doch liegen bereits ähnliche Erfahrungen am Flughafen Mailand vor. Auch dort hätten die Testgeräte zu langen Verzögerungen und einer hohen Anzahl an Fehlalarmen geführt (Austrian Wings berichtete).
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(red)