So wurden im Laufe des vergangenen Jahres die Frequenzen nach Deutschland weiter ausgebaut. Ab 1. November 2010 gibt es von Frankfurt zur Hauptstadt des Sultanats Oman fünf anstatt vier wöchentliche Flüge. Montags, mittwochs, freitags, sonntags und dann auch donnerstags startet dann ein A330-Jet nach Muscat.
Auch München erhielt im April 2010 eine weitere wöchentliche Flugverbindung in den Orient: Oman Air fliegt nun vier Mal pro Woche von der bayerischen Hauptstadt nach Muscat.
"?Unsere aktuellen Auslastungszahlen übertreffen bei weitem unsere Erwartungen?", sagt Nicky Samarasinghe, Direktor Deutschland von Oman Air in Frankfurt.
Neben Oman bietet die Fluggesellschaft gute Anschlussverbindungen auf die Malediven, nach Sri Lanka, Kathmandu, Bangkok, Kuala Lumpur sowie zu zehn Zielen in Indien.
Mehr Platz an Bord
Seit dem Markteintritt sorgte die Premium Boutique Airline im deutschsprachigen Raum für Superlative über den Wolken: Die längsten Flachbettsitze der kommerziellen Luftfahrt, ein Business Class Produkt, das der First Class vieler anderer Anbieter gleicht, eine Economy Class, die mit weit mehr Platzangebot aufwartet als üblich. Beim aufsehenerregenden Sitztest auf der ITB Berlin 2010 zeigte Oman Air der Welt, dass sogar der grö
ßte Mann Deutschlands, Rolf Mayr aus Jena, mit einer Körpergröße von 2,22 Metern, bequem in den Airbus A330-Sitzen Platz findet. Luftfahrt geschichte schrieb die Fluggesellschaft mit der erstmaligen uneingeschränkten Nutzung von Mobiltelefon und Internet in der Luft.
Über Oman Air
Oman Air ist die nationale Fluggesellschaft des Sultanats Oman. Die im Jahre 1993 gegründete Fluggesellschaft gehört zu den am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. Ziel der Expansion ist es, den Flughafen Muscat zu einem bedeutenden, internationalen Drehkreuz auszubauen.
Derzeit betreibt Oman Air eine Flotte aus 15 Jets vom Typ Boeing 737-700/800 sowie fünf Airbus A 330-200/300. Bis zum Jahr 2011 werden zwei weitere A330-Jets die Flotte ergänzen. Für den inländischen Flugverkehr werden zusätzlich zwei Turboprop-Flugzeuge vom Typ ATR 42-500 eingesetzt.
Im November 2009 gab Oman Air die Bestellung von fünf Embraer 175 E-Jets für den Regionalflugverkehr bekannt. Darüber hinaus hat die Airline fünf weitere Optionen für Maschinen dieses Typs gezeichnet. Die Auslieferung des ersten Flugzeugs ist für das erste Quartal 2011 geplant. Oman Air hat zudem sechs Großraumjets des Typs Boeing 787 Dreamliner bestellt, deren Auslieferung für 2014 geplant ist.
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(red / Oman Air)