Wie die US-Streitkräfte bekanntgaben, seien durch einen "Beamtenfehler" beide Konkurrenten versehentlich mit Details aus den Offerten des jeweils anderen Herstellers versorgt worden.
Inwieweit die beiden Hersteller diese Daten jedoch ausgewertet haben, bleibt unklar: beide hätten, einer Meldung der Deutschen Presseagentur zufolge, nach Erhalt der Informationen sofort die US-Streitkräfte kontaktiert.
Der Auftrag hat einen Gesamtwert von rund 35 Milliarden US-Dollar. Es geht um den Ersatz von über 500 Tankflugzeugen und Frachtern der KC 135 Baureihe, die auf der Boeing 707 aus den 1950er Jahren basiert.
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(red)