Aufsichtsratspräsident Christoph Herbst sagte, dass man in diesem Kontext auch über personelle Konsequenzen diskutieren müsse, sobald die Verantwortlichkeiten geklärt seien.
Bereits seit Monaten gilt es als so gut wie fix, dass Flughafenvorstand Herbert Kaufmann seinen Sessel als Konsequenz aus dem Skylink-Debakel räumen muss.
Gerüchten zufolge wollten jedoch sowohl ÖVP als auch SPÖ (die Länder NÖ und Wien sind Hauptaktionäre des Flughafens, Anm.) damit bis nach der Wahl in Wien warten.
Kaufmanns Vertrag läuft bis zum Jahr 2014 - sollte er seinen Posten tatsächlich räumen müssen, wovon Insider ausgehen, dürfte er eine hohe Abfertigungssumme erhalten.
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(red)