Zwar sprach sich DHL Chef Ken Allen für eine bessere Überprüfung bei der Annahme von Sendungen aus, gleichzeitig betonte er jedoch, dass "eine Pauschallösung für die Sicherheit dazu führen könnte, dass anderen wichtigen Sicherheitsbereichen Zeit und Geld entzogen werden".
Man müsse die "Überwachung am Abholort verbessern, gründlicher prüfen, wenn Sendungen in unser System eingehen", sagte der DHL Chef.
Es seien für ihn aber auch unterschiedliche Regelungen für unterschiedliche Situationen denkbar. Verschicke etwa ein bekanntes Unternehmen etwas an ein anderes bekanntes Unternehmen, sollten weniger strenge Richtlinien gelten, als für einen unbekannten Absender, "der etwas wer weiß wohin schickt".
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(red)