Da Fraport bereits "seit geraumer Zeit" von der geplanten Privatisierung der beiden Flughäfen wisse, prüfe man derzeit die "Parameter", sagte Fraport Sprecher Thomas Uber heute.
Im Rahmen der geplanten Privatisierung sollen 51 Prozent bei der staatlichen Flughafenbetreibergesellschaft AENA verbleiben, 49 Prozent werden an private Investoren vergeben.
(red)