Deutsche und österreichische Reiseveranstalter hätten bereits damit begonnen, Touristen auszufliegen.
Gegenwärtig sollen sich rund 400 bis 500 Österreicher in Tunesien aufhalten, die durch die Unruhen nicht zu Schaden gekommen sind.
Der tunesische Präsident, Ben Ali, hatte gestern nach tagelangen gewalttätigen Protesten abgedankt und war nach Saudi Arabien geflohen.
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(red)