Seit Ausbruch der Proteste für Demokratie in Libyen sollen bereits zwischen 80 und 100 Menschen ums Leben gekommen sein.
Das österreichische Außenministerium warnt vor allen "nicht unbedingt notwendigen Reisen", insbesondere gelte dies für "die östlichen Landesteile (Cyernaika, Benghazi, Al-Beyda, Tobruk) sowie für den Großraum der Stadt Az Zintan in der Yafran Region".
Für die kommenden Tage sei mit weiteren Demonstrationen zu raten, weshalb zu "großer Vorsicht" geraden wird und dazu, "alle größeren Menschenansammlungen zu meiden".
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(red)