Das berichtete die Tageszeitung "Cyprus Mail" am Dienstag.
Zumindest 20 Millionen Euro seien als so genannte Ausgleichszahlungen erforderlich, da die Airline einen Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Fluglinien habe, denn sie dürfe nicht über türkisches Staatsgebiet fliegen.
Doch selbst, wenn Cyprus diese Gelder erhalten sollte, sei die Zukunft der Fluglinie noch nicht gesichert, sagte der Finanzminister des Landes, Stavrakis.
Es gebe zwar ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit der Airline, doch eine Pleite hätte noch viel schwerwiegendere Auswirkungen auf die Wirtschaft des Inselstaates.
(red)