Moser gegenüber der APA dazu: "Es liegen strafrechtlich bedenkliche Sachverhalte vor."
Diese bestünden in mehreren Punkten, ebenso Brüche der Sorgfaltspflichten des Vorstandes. In mehreren Fällen sei gegen Vergaberichtlinien und auch gegen das Vergabegesetz verstoßen worden, hieß es in einer Meldung von orf.at zum Thema.
Flughafen Vorstand Christoph Herbst, selbst Jurist, meinte zu den Aussagen Mosers bislang lediglich, dass er nicht "einschätzen" könne, ob es sich dabei tatsächlich um "strafrechtlich relevante Sachverhalte handelt".
Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren:
Rechnungshof-Endbericht zum Skylink liegt vor
Flughafen Wien mit 19,6 Millionen Passagieren im Jahr 2010 - Bericht inklusive Skylink-Baustellenbesichtigung
Skylink Probebetrieb startet im Dezember 2011
Flughafen Wien: Gabmann nicht mehr für Skylink verantwortlich
Ihr Abflug, bitte – Die Skylink Affäre - Austrian Wings "Punktlandung" zum Thema
(red)