Während die finnische Zeitung "Kauppalehti" den Verkaufschef von Lufthansa, Karsten Benz mit den Worten "Wenn SAS zum Verkauf gestellt wird, hätten wir natürlich Interesse", zitiert, weist die Lufthansa selbst den Bericht zurück.
"Die Aussagen sind falsch wiedergegeben worden", sagte eine Sprecherin des Kranichs heute.
Eine Übernahme von SAS käme derzeit aus mehreren Gründen nicht in Frage. So gebe es „zu viele Gewerkschaften, zu viel Streit und eine zu hohe verdeckte Verschuldung.“
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SAS wünscht sich Übernahme durch Lufthansa
(red)