Die Maschine kehrte nach Wien um und landete sicher auf der Piste 16. Ein Ersatzflugzeug des Typs Fokker 100 startete mit rund zwei Stunden Verspätung.
Wie Austrian Wings aus verschiedenen Quellen erfahren hat, kann ein Bedienfehler durch das Cockpitpersonal als Ursache für den Druckverlust nach derzeitigem Stand nicht ausgeschlossen werden. Soweit unsere Recherchen ergeben haben, funktionierte auch die manuelle Regelung der Druckkabine nicht. Angeblich soll die "Bleed Air", jene Funktion, die für den Aufbau und die Aufrechterhaltung des Kabinendrucks erforderlich ist, manuell deaktiviert gewesen sein und kein technischer Defekt vorgelegen haben.
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(red RR)