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Hamburg: Testbetrieb mit Ganzkörperscannern wird verlängert

Körperscanner
So stellt sich das Bild am Körperscanner dar - die Software markiert Auffälligkeiten gelb

Auf Grund der hohen Fehlerquote werde der umstrittene Testbetrieb mit den Ganzkörperscannern am Flughafen Hamburg bis Sommer verlängert.

Ursprünglich sollte der Test, bei dem Passagiere auf freiwilliger Basis anstelle der normalen Sicherheitskontrolle den Ganzkörperscanner wählen können, nur bis Ende März laufen.

Der Ablauf gestaltet sich beim Körperscanner grundsätzlich rasch, wie auch ein Austrian Wings Redakteur kürzlich bei einem Abflug aus Hamburg testen konnte: "Drei Sekunden mit erhobenen Händen ruhig stehen bleiben, das war's." Detektiert der Scanner hierbei Auffälligkeiten, wird auf einer piktogrammähnlichen Darstellung die betreffende Stelle markiert und es kommt zur manuellen Nachkontrolle durch einen Sicherheitsmitarbeiter.

Die Angst vieler Passagiere, die Aufnahmen würden sie nackt darstellen, ist völlig unbegründet: "Die Figur, welche am Bildschirm erscheint, ist grau. Es ist kein Detail zu erkennen", so unser Kollege.

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(red)