Luftfahrt-Begeisterte können sich unter Anleitung eines erfahrenen Instruktors ins originalgetreu nachgebildete Cockpit eines Airbus A320 setzen und zu einem virtuellen Rundflug unter Real-Bedingungen abheben. Zur Auswahl stehen rund 500 internationale Verkehrsflughäfen, unter anderem die sächsischen Verkehrsflughäfen Dresden und Leipzig-Halle. Ein besonderes Erlebnis sind Streckenflüge in Echtzeit, beispielsweise zwischen den Airports im Land oder von Dresden in die "Goldene Stadt" Prag.
Zu den spektakulärsten Flugrouten gehören der Anflug über die Häuserschluchten von Hongkong auf den ehemaligen Airport Kai Tak oder die Landung auf dem internationalen Flughafen der Karibikinsel St. Maarten auf den niederländischen Antillen.
Wolfram A. Schleuter, Gründer und Geschäftsführer von iPILOT: "Sachsen ist bei der Wirtschaftsleistung seit Jahren die Vorzeigeregion unter den Bundesländern im Osten. Die Stimmung im Land ist so gut wie lange nicht. Nach einer aktuellen Studie der IHK gilt dies auch für die Kauflaune der Verbraucher. Wir freuen uns deshalb sehr, dass Luftfahrtbegeisterte nun auch an der Elbe die Möglichkeit haben, unsere iPILOT-Flugerlebnisse zu buchen." Und er verspricht: "Weitere Standorte in Deutschland sind aktuell in Planung."
Im November 2010 hatte iPILOT am Flughafen München den ersten Standort in Deutschland eröffnet. In den ersten drei Monaten bis Februar 2011 erfüllten sich bereits mehr als 1.500 Flugbegeisterte den Traum vom Fliegen. Besonders beliebte Simulator-Destinationen sind neben Hongkong und St. Maarten der Flughafen Funchal auf der Ferieninsel Madeira, der Airport von Palma de Mallorca sowie Alpenflüge von München nach Innsbruck in Tirol.
Ein 30-minütiger Schnupperflug ist für 69 Euro, ein 60-minütiger Erlebnisflug für 129 Euro buchbar. Das "Virtual Type Rating" mit mehreren jeweils einstündigen Ausbildungssegmenten und einem virtuellen Prüfungsflug kostet 699 Euro. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der iPILOT Flugsimulator ist für Hobbypiloten ab 12 Jahren geeignet.
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(red Aig)