Wie es in einer Meldung der Nachrichtenagentur DPA hieß, sei die Flughafenfeuerwehr damit beauftragt worden, bei ankommenden Maschinen Messungen auf der Außenhaut und im Innenraum durchzuführen.
Bislang seien noch keine erhöhten Strahlenwerte festgestellt worden, allerdings berichteten verschiedene Medien, dass der Wind gedreht habe und die radioaktive Wolke Tokio erreichen könne. Die japanische Hauptstadt ist nur rund 250 Kilometer vom Unglücksreaktor Fukushima entfernt. Dort seien bereits "für die Gesundheit gefährliche" Mengen an Strahlung gemessen worden.
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(red)