Erstmals schickten die Experten heute den Tauchroboter "Remora 6000" zum Wrack der Maschine in rund 4.000 Metern Tiefe.
Damit sollen jetzt die Wrackteile sowie die Flugschreiber endlich geborgen werden. Von ihnen erhoffen sich die Experten Aufschlüsse über die Unglücksursache.
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(red)