Die 48 betroffenen Reisenden wurden auf den AUA Flug bzw. den späteren Flug von People's Viennaline umgebucht.
Mittlerweile sei der Jet wieder im Einsatz, so Nina Öhler von People's.
Bereits am 31. März war es - damals in Wien - zu einer Rücklandung der People's Maschine gekommen.
Ein Experte gegenüber Austrian Wings: "Prinzipiell ist es ein Zeichen einer hohen Sicherheitskultur, wenn auch bei vermeintlichen Kleinigkeiten kein Risiko eingegangen und sicherheitshalber umgekehrt wird. Das Problem, das eine kleine Fluglinie wie People's hat, ist eben, dass kein Reserveflugzeug zur Verfügung steht."
Durch die Umbuchung der Fluggäste auf Flüge des Konkurrenten AUA würden der Airline "hohe Kosten" entstehen.
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(red)