Demnach hätte Antinori die Sanierung der AUA "nicht für machbar" gehalten. Und, dass die AUA nur wenige Tage nach Bekanntwerden von Antinoris Ausscheiden aus dem Konzern plötzlich ein neues Sparpaket aufgelegt habe, sei "kein Zufall", schreibt Flottau weiter.
Viele in der Lufthansa sähen den Turnaround der AUA mittlerweile "schwieriger als ursprünglich geplant" und es mehrten sich innerhalb der Mutterfirma Stimmen, die "den ganzen Deal jetzt im Nachhinein als Fehler betrachten".
Laut Flottau könnte Antionori - nach Auslaufen seiner vertraglich festgelegten Konkurrenzklauseln - ab September wieder dem Markt zur Verfügung stehen und "irgendwann einmal" Air Berlin Chef Joachim Hunold nachfolgen.
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(red)