Vor dem Unfall hatte die Maschine rund zweieinhalb Stunden Boden- und Bremstests durchgeführt.
Ermittler des NTSB und der US-Luftfahrtbehörde FAA haben die Ermittlungen aufgenommen. Gulfstream teilte mit, man werde die Arbeiten der Unfalluntersuchungsbehörden bestmöglich unterstützten.
Inklusive der Unglücksmaschine befanden sich fünf G650 im Testbetrieb. Die Zulassung durch EASA und FAA war für dieses Jahr angepeilt, die ersten Flugzeuge sollten 2012 ausgeliefert werden. Ob, beziehungsweise inwieweit, sich dieser Zeitplan nun ändert, ist noch unklar.
(red)