Ebenfalls konstatierten die Vereinten Nationen, dass ein Screening auf Strahlenbelastung von Passagieren aus Japan derzeit nicht als notwendig zu erachten sei. Engmaschige Messungen der Strahlenbelastung rund um japanische Flughäfen hätten gezeigt, dass die dortige nukleare Belastung in jedem Fall deutlich innerhalb der gesundheitlich relevanten Grenzwerte liegt.
Diese Meinung wird auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Internationalen Atomenergiebehörde und anderen Einrichtungen bestätigt.
"Sicherheit hat immer höchste Priorität", so IATA-Präsident Giovannli Bisignani. "Transparente und kontinuierliche Überwachung der Situation gestattete japanischen und internationalen Behörden die Offenhaltung japanischer Flughäfen und die Gewährleistung der Sicherheit von Reisenden und Mitarbeitern."
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(red Aig)