Mit vier Rotationen pro Woche - dienstags, donnerstags, freitags und sonntags - bedient Transavia die neue Strecke. "Unser Fokus liegt weniger auf dem Business-Segment, hier erwarten wir maximal eine Auslastung von 20 %. Viel mehr sind Städtereisende unsere Zielgruppe." so Norbert Zoet, Vice President Internatinal Sales von Transavia.
Transparenz und Fairness werden bei transavia.com groß geschrieben: "Es gibt keine versteckten oder zusätzlichen Gebühren".
Mit 70 € für das One-Way-Ticket und 135 € für das Return-Ticket bietet die Airline hier ein interessantes Angebot, um die junge und dynamische Stadt Rotterdam zu besuchen.
Der Zielflughafen Rotterdam The Hague liegt nur fünf Autominuten außerhalb von Rotterdam und gilt als sehr attraktive und schnell zu erreichende Alternative zum großen Airport Schipol, Amsterdam.
Im ersten Jahr erwartet transavia.com einen Ladefaktor von rund 70 %, was einer Gesamtzahl von 51 560 Passagieren entspricht. Zoet geht davon aus, dass sich der Ticketverkauf auf 40 % in Wien und 60 % in Rotterdam verteilen wird.
Die Billig-Airline ist Teil der Air France - KLM - Gruppe, agiert jedoch unabhängig.
Ausgehend von den Hubs Amsterdam, Rotterdam, Eindhoven, Paris, Lyon und Nantes bedient Sie etwa 100 Destinationen und ist Marktführer im Bereich Charterflüge in den Niederlanden. Die Flotte, bestehend aus 35 Flugzeugen vom Typ Boeing 737 der neueren Generation, weist eine zu KLM Fluggeräten ähnliche Konfiguration auf, was einen schnellen Crew- und Flugzeug-Tausch mit KLM ermöglicht.
Wie die meisten Airlines aus dem Low-Cost Segmet verkauft Transavia 95 % aller Tickets über das Internet. Neben Schnittstellen zu Amadeus und anderen Buchungssystemen, können Reisebüros die Plätze auch über einen eigenen Agent Service buchen.
Zusätzlich bietet transavia.com Hilfestellung in deutscher Sprache über das eigene Callcenter an.
Neben dieser neuen Verbindung bedient die Airline auch zahlreiche Destination ausgehend vom Flughafen Innsbruck. Norbert Zoet kündigte verstärkte Marketing-Maßnahmen an, um die "grünen Flieger" auch in Ost-Österreich bekannt zu machen.
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(red MK)