Als einsatzstärkstes Bundesland weist die Statistik Niederösterreich mit 175 Flugrettungseinsätzen aus, gefolgt von Oberösterreich (82 Einsätze) und der Steiermark mit 70 Einsätzen. Und auch in den anderen Bundesländern machte das anhaltend perfekte Urlaubswetter zahlreiche Einsätze der ÖAMTC-Flugrettung notwendig. In Kärnten starteten die Hubschrauber zu 51 Einsätzen, in Tirol zu 50 und in Wien zu 44. Im Burgenland wurde der ÖAMTC-Notarzthubschrauber 39 mal alarmiert, 20 mal in Salzburg und 19 mal in Vorarlberg. 26 mal landete ein gelber Hubschrauber im benachbarten Deutschland.
Ob Ostern, Pfingsten oder in der Ferienzeit, die Teams der ÖAMTC-Flugrettung sind immer im Dienst und kennen auch zu den Feiertagen keine Pause. Die Einsatzbereitschaft der Notarzthubschrauber beginnt mit Sonnenaufgang, in der Regel jedoch frühestens um sechs Uhr und endet bei Sonnenuntergang. Während dieser Zeitspanne stehen die Hubschrauber ständig für Einsätze zur Verfügung und sind innerhalb von drei Minuten nach Alarmierung in der Luft.
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(red / ÖAMTC)