Die Anzahl der beförderten Passagiere wuchs um 38 Prozent auf 3,3 Millionen. Die Sitzauslastung stieg von 61 auf 72 Prozent. 28.600 Tonnen Fracht wurden befördert, die Frachteinkünfte stiegen um 238 Prozent.
Das Streckennetz wurde um acht Destinationen erweitert. Neuer Codeshare-Partner ist die Fluggesellschaft Malaysia Airlines.
Die Flotte erhielt Zuwachs von zwei neuen Airbus A330-Jets. Mit diesem Maschinentyp war Oman Air im Jahr 2010 auch die erste Fluggesellschaft der Welt, die sowohl uneingeschränkten, drahtlosen Internetzugang als auch Mobilfunknutzung über den Wolken möglich gemacht hat. Insgesamt gehören nun sechs hochmodern ausgestattete Fluggeräte mit maximalem Platzangebot zu Oman Air.
Insgesamt verzeichnete Oman Air einen Verlust von 140 Millionen Euro, der aus den hohen Investitionen in die Flotte, Technologie und Infrastruktur resultiert. Diese Summe entspricht der Vorausberechnung im Rahmen des Fünf-Jahres-Plans der Oman Air Gruppe für den Break Even.
(red / Oman Air)