Laut der nun veröffentlichten Studie seien die einzelnen Aschepartikel nämlich so "hart und scharfkantig" gewesen, dass sie Flugzeuge durchaus hätten schädigen können.
Sigurdur Gislason von der Universität Island analysierte mehrere Aschepartikel, die "hart genug waren, um ein Pilotenfenster undurchsichtig werden zu lassen."
In Österreich sorgte Airliner Niki Lauda damals für Aufsehen, nachdem er zuerst behauptet hatte, die Luftraumsperre sei aus Sicherheitsgründen notwendig, um wenig später deren Aufhebung zu fordern. Eine 180 Grad Wende. Lauda drohte sogar mit - bis heute nicht eingebrachter - Klage gegen die Republik Österreich "binnen drei Wochen" wegen der Luftraumsperre, was bei vielen Experten Kopfschütteln auslöste.
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(red)